2025 stehen erstmals Metropolen wie London (UK), Paris (Frankreich) und Prag (Tschechische Republik) auf dem Tourplan. 32 Konzerte in 8 Ländern gehen in den Verkauf, darunter erneut Termine in Belgien, den Niederlanden, Österreich und Schweiz sowie der grösste Tourblock in Deutschland. Internationale Superstars wie Celine Dion, ja sogar die original Queen-Bandmitglieder und Entdecker des
Gesangstalents selbst – Brian May und Roger Taylor – zählen sich zu seinen grössten Fans. Mit seinen erstaunlichen Performances verwandelte Marc Martel NFL Halftime-Shows in unvergessliche Höhepunkte.
Schon mehr als zehn Jahre tourt der gebürtig aus Kanada stammende und in Nashville lebende Sänger und Entertainer Marc Martel mit seinen Queen-Shows um die Welt und zieht das Publikum mit seinem ganz eigenen Charme in den Bann. Kaum, dass seine Stimme erklingt, werden die Zuschauer magisch, wie auf einem Zeitstrahl, zurück in die Vergangenheit katapultiert - und zwar genau dorthin, wo die Rockband Queen mit Frontmann Freddie Mercury ihre grössten Erfolge feierte. Doch nicht nur Queen-Fans, sondern auch die Medien sind begeistert, er ist sowohl bei den angesagtesten internationalen TV-Shows (Ellen DeGeneres) zu Gast, als auch bei der Giovanni Zarella Show. Seine YouTube-Videos erreichten bis dato insgesamt mehr als 250 Millionen Klicks, über 1.4 Millionen Menschen folgen seinem Kanal. Und folgerichtig nahm Marc Martel auch Songs für das vierfach mit dem Oscar ausgezeichnete Biopic „Bohemian Rhapsody“ über Freddie Mercury auf.
„One Vision of Queen – feat. Marc Martel“ wird 2025 noch grösser, spektakulärer und imposanter. Auf das Publikum warten neben dem Sänger und seiner unfassbar guten Band natürlich jede Menge Queen-Klassiker wie „We Will Rock You“, „Bohemian Rhapsody“, „I Want To Break Free“ oder auch „Somebody To Love“, mit dem er nicht nur Celine Dion zu Tränen rührte.
Während Marc Martel bei seinen Queen-Interpretationen künstlerisch so nah an Freddie Mercury dran sein möchte, wie nur möglich, so will er menschlich doch einen eigenen Handabdruck hinterlassen: „Die Menschen hätten es natürlich gern, dass ich mich so kleide und so bewege wie Freddie Mercury es tat. Ich denke jedoch, dass meine Stimme genug ist, um sie an ihn zu erinnern und liebe es, auf der Bühne ich selbst zu sein.“
Dabei hat das Ausnahmetalent trotz all seiner ungeheuren Kraft und stimmlichen Ähnlichkeit etwas ganz Eigenes in der Stimme – neben der Wärme findet sich auch eine Spur von Verletzlichkeit, die sofort berührt und nicht selten ein verblüfftes, wie tief beeindrucktes Publikum zurücklässt. „One Vision of Queen“ wird durch Marc Martel zu einem wahrlich einzigartigen und unvergesslichen Ereignis.
Verstärkte Sicherheitsmassnahmen führen zeitweise zu längeren Wartezeiten am Eingang. Bitte beachten Sie die Liste der verbotenen Gegenstände. Unzulässig sind beispielsweise Taschen, die grösser sind als A4. Mehr dazu bei den Gästeinfos >