Sein erstes Album nahm Bon Iver in den Wäldern Wisconsins auf und knüpfte es damit an eine Zeit und einen Ort der Reflektion und der herzerweichenden Isolation eines eisigen, nördlichen Winters. Die Werke «Bon Iver, Bon Iver» und «22, A Million» folgten als Frühlings- und Sommeralben – der Sound frenetisch, energetisch und experimentell. Mit dem vierten Album «i,i», welches im Herbst 2019 erschien, schloss sich der Kreis: laut Justin Vernon eine Herbstplatte, herbstlich farbig und nachdenklich. Das bis dato erwachsenste Album der Band, das vier Grammy-Nominierungen erhielt, darunter als Album des Jahres.
Die Live-Konzerte von Bon Iver sind einzigartig, speziell und schaffen intime Momente. Sorgfältig inszeniert und arrangiert Justin Vernon seine Songs für seine Shows und schafft damit melancholische bis euphorische Momente.
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