Schon nur "A Boat To An Island On The Wall", die erste Single seines Anfang Juni erschienen dritten Albums, lässt einem mit seinem mal zitternden, mal bestimmten Gesang in die tiefgründige Gedankenwelt des 31-jährigen Indie Folk Apostels blicken. Und zwar tief: Ben Howards Musik ist aufrichtig, beängstigend, hoffnungsvoll, verletzlich und belebend in einem. Selten findet sich eine solche Grazie und gleichzeitig Schwere im heutigen Folk und der Singer-Songwriter-Kunst.
Aufgewachsen ist Benjamin John Howard, wie sich der ehemalige Journalismus-Student mit vollem Namen rufen lässt, mit der Musik von Joni Mitchell, John Martyn oder Nick Drake. Keine leichte Kost und doch wegweisend für seinen Pfad als ehrlicher und konsequenter Visionär in einer Welt voller Auto-Tune, komprimierter Produktionen, flachen Stimmen und eintönigem Pop-Geschwader.
Umso schöner schenkt uns der BRIT-Award gekrönte Troubadour mit den nachdenklichen Texten und dem virtuosen Gitarrenspiel nicht nur ein neues Album, sondern spielt auf seiner kommenden Tour auch exklusiv eine Show bei uns.
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